Kartoffeln waschen, trockenreiben
und in Alufolie wickel. Etwa 70-90
Minuten indirekt grillen. Ein wenig
Schnittlauch zum Garnieren beiseitestellen.
Die übrigen Zutaten in eine
Schüssel geben, verrühren und abschmecken.
Kartoffeln vom Grill nehmen,
längs einschneiden, die Sour
Creme auf die Kartoffeln geben und
mit Schnittlauch und Paprikapulver
garniert servieren.
Beilagen
Zutaten für 4 Portionen:
· 4 große Kartoffeln
· 150 g saure Sahne
· 250 g Quark
· 250 g Schmand
· 1 fein gehackte Knoblauchzehe
· ½ Bund fein gehackter
Schnittlauch
· Salz und Pfeffer
· Paprikapulver
Möhren schälen und raspeln.
Weißkohl in sehr schmale Streifen
schneiden und abspülen. Gemüse
in eine Schale geben, mit Salz und
Zucker bestreuen und etwa 10 Minuten
ziehen lassen, anschließend
gut abspülen. Frühlingszwiebeln
putzen, in feine Ringe schneiden,
waschen und trockentupfen. Petersilie
waschen, trockentupfen und fein
hacken. Möhren, Weißkohl und die
übrigen Zutaten in einer großen
Schüssel vermischen. Für das Dressing
Mayonnaise, Sahne, Zucker
und Zitronensaft verrühren und mit
Salz und Pfeffer abschmecken. Über
das Gemüse gießen und alles gut
vermengen. Im Kühlschrank über
Nacht ziehen lassen.
Zutaten für 4 Portionen:
Für den Coleslaw:
· 300 g Weißkohl
· 4 kleine Möhren
· 100 g Zucker
· 50 g Salz
· 3 Frühlingszwiebeln
· ½ Bund Petersilie
Für das Dressing:
· 100 g Mayonnaise
· 200 ml Sahne
· 2 Esslöffel Zucker
· 1 EL Zitronensaft
· Salz und schwarzer Pfeffer
Grillkartoffel
Coleslaw
Die F-Marke
Seit mehr als 40 Jahren ist die
f-Marke – die Marke der Fleischer-
Fachgeschäfte -– in ganz Deutschland
ein Symbol für Qualität und die
Leistungsfähigkeit des Fleischerhandwerks.
In der Öffentlichkeit besitzt das Signet
nicht nur einen hohen Bekanntheitsgrad,
sondern genießt auch eine
große Akzeptanz. Vor allem steht die
f-Marke als „Einkaufswegweiser“ für
Frische und Service aus Meisterhand.
Denn: Sie darf nur von Betrieben geführt
werden, die bestimmte Kriterien
und Vorgaben erfüllen. So muss der
Betriebsinhaber in die Handwerksrolle
eingetragen sein - also die Meisterprüfung
als Fleischer bestanden
haben. Weitere Voraussetzung ist die
Mitgliedschaft in der Fleischerinnung.
Für den Verbraucher von besonderem
Interesse: Der Betrieb muss als Fleischer
Fachgeschäft, d.h. unter handwerklichen
Gesichtspunkten geführt
werden. Dazu zählt neben der beruflichen
Qualifikation die persönliche
Mitarbeit des Inhabers, ein großes,
tiefgestaffeltes Sortiment an Fleisch
und Fleischerzeugnissen sowie die
individuelle und sachkundige Beratung
der Kunden.
Weitere Informationen über das Deutsche
Fleischerhandwerk finden Sie im
Internet:
www.fleischerhandwerk.de
22 Grillen Spezial
/www.fleischerhandwerk.de