
Wer die Welt mit den
Augen eines Schokoladen-
Liebhabers betrachtet,
erkennt wahre Schönheit
und Glück.
A. Maestrani; Gründer der Maestrani-Werke,
Flawil, Ostschweiz, 1852
Seit über 160 Jahren hat sich
Maestrani Schweizer Schokoladen
AG einem ganz speziellen
Genuss verpflichtet: der Schokolade.
Dabei erfreuen leidenschaftliche
Chocolatiers täglich Gross und Klein mit
süßen Köstlichkeiten. In der Produktion
im sankt-gallischen Flawil werden exzellente
Bio-, Fairtrade- und vegane Schokoladen
Spezialitäten der Marken Minor
und Munz sowie Private Labels und
Werbeschokolade und sogar koschere,
zuckerarme Schokoladen und Karamellspezialitäten
hergestellt.
Das Unternehmen wurde 1852 von
Ludovico Aquilino Maestrani gegründet.
1912 erhielt das Unternehmen schließlich
seinen heutigen Namen. Das mittelständische
Unternehmen mit 160 Mitarbeitern
ist heute in Familienbesitz. Die Eigner
sind zwar nicht mit dem Gründer, Aquilino
Maestrani verwandt, führen aber
seine Tradition mit viel Engagement und
Leidenschaft weiter. Die genauen Rezepturen
der verschiedenen Sorten werden
von Generation zu Generation weitergegeben
und sind die am besten gehüteten
Geheimnisse des Unternehmens. Heute
produziert das Unternehmen über 400
Sorten mit einem Gesamtausstoss von
über 3500 Tonnen jedes Jahr.
Am 1. April 2017 hat Maestrani in Flawil,
unweit des Bodensees und nur 37 km
von Konstanz entfernt, das „Maestrani’s
Chocolarium“, ein neues Besucherzentrum
eröffnet. Die neue Schokoladenwelt
wird der Tradition der Fabrikbesichtigung
auf moderne Weise gerecht. Das
Chocolarium ist kein Museum, sondern
eine interaktive Erlebniswelt, in der die
Besucherinnen und Besucher in sinnlicher
und emotionaler Weise in die Produktionsabläufe
eintauchen, riechen,
naschen, frisch gegossene Schoko-Tafeln
mit allerlei Zutaten individualisieren und
Spaß haben können. Nach einem einführenden
Kinofilm, der Kinder und Erwachsene
gleichermaßen spannend in die historische
und moderne Welt der Herstellung
von Schokolade mitnimmt, geht es
auf einen Rundgang durch die „gläserne
Produktion“ der Fabrik in Flawil: einige
Produktionsbereiche wie die Abpackung
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