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Anuga FoodTec
im Blick
Corona wird wohl langsam ausschleichen, hoffen Experten und lassen die Zügel wieder etwas
lockerer. Angesichts teilweise stark steigender Zahlen in Österreich und anderen Ortes vielleicht
eine gewagte Prognose. Wer zu früh lockert, wird es am Ende bereuen, meinen vorsichtigere Mahner.
In der Tat hat die Wissenschaft in den politischen Entscheidungen offenbar ausgedient. Das
sehen wir bei FOOD-Lab anders. Bei uns bleibt die Wissenschaft die Grundlage unseres Handelns.
Aber es gibt auch Erfreuliches:
rund 1.000 Aussteller aus aktuell 45 Ländern auf 115.000 Quadratmetern: So groß wie die
Anuga FoodTec sich vom 26. bis 29. April in Köln präsentiert, so breit ist auch ihr Themenspektrum.
Die Leitmesse der Lebensmittel- und Getränkeproduktion hat wieder die gesamte
Bandbreite im Gepäck – von der Rohstoffgewinnung über Analytik und Food Safety bis hin zur
Prozesstechnik für die Verarbeitung und darüber hinaus. Wir haben einige Aussteller überzeugt,
Ihre Produkte und Leistungen in unserem Magazin vorzustellen. Man sieht auch deutlich
die große Bandbreite an Themen. Ähnlich wie die Anuga FoodTec wollen auch wir die gesamte
Kette vom Rohstoffeingang bis ins Regal abbilden.
Food Safety und Hygiene spielen dabei eine wichtige Rolle.
Wir haben zu Beginn einen Blick zurück gerichtet auf eine Internationale Grüne Woche, die
leider wieder nur virtuell stattfand, aber mit immerhin 10.000 zugeschalteten Beobachtern
bei dem Global Food and Agriculture Forum GFFA, das von BM Cem Özdemir eröffnet wurde.
Auch dieses Jahr gab es mit Dr. Moritz Nabel vom Bundesamt für Naturschutz wiederum
einen Science Slam-Gewinner. Er hat sich mit Bodenlebewesen befasst. Man muss sich das mal
vorstellen: in einem Löffel Mutterboden sind mehr Bakterien als Menschen auf dem ganzen
Planeten. Es schadet nicht, wenn man mit etwas Demut auf das schaut, was unsere Erde uns
bietet, anstelle immer schlimmere Pestizid-Cocktails auszubringen. Am Ende müssen wir alle
uns fragen, welchen Weg wir gehen wollen. Unsere
Erde verzeiht vieles, aber nicht alles und die nächsten
Generationen sollten auch Ihre Chancen haben.
Unsere Autoren und Interviewpartner zeigen Ihnen,
mit welchen Verfahren man Lebensmittel innerhalb
kürzester Zeit auf Zellen, oder auf Fremdkörper,
Rückstände wie Pestizide, Mineralöle, Mycotoxine
und andere Qualitätsparameter untersuchen kann,
wie man sie behandelt, damit sie keimfrei werden,
wie man Durchflussmessungen und Temperaturen
schnell durchführt, Schaltschränke sicher gegen
Spritzwasser schützt usw.
Ich wünsche Ihnen spannende Lektüre und eine gute
Reise nach Köln, wenn Sie zur Messe kommen wollen.
Ihr Thomas Kützemeier
Herausgeber u. Chefredakteur
+49 (0) 152/33 92 43 47
info@mcongressconsult.de
Köln 26.-29.4.2022
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